53.Auktion der Arge Krone/Adler e.V. März 2023

Auftrag 53.Auktion ARGE Krone/Adler – März 2023 – PDF

Katalog 53.Auktion ARGE Krone/Adler März 2023 – PDF

53. Auktion der Arge Krone/Adler e.V. am 25.März in Kleinlüder

* ungebraucht
**/* postfrisch u. ungebraucht (bei Einheiten, Lots, etc.)
** postfrisch
8 gestempelt
Δ Briefstück
handschriftlich entwertet
Beleg, Post- oder Paketkarte, Brief, Ganzsache u.ä.
♒+8 handschriftliche und zusätzliche Stempelentwertung
& Lots und Sammlungen sowie Literatur
Los Nr Mi.- Nr. Erh. Beschreibung Ausruf
ALTDEUTSCHLAND
1 Hannover 14 d gute Farbe „weinrot“ als Randstück mit Reihenzähler „6“ auf Brief aus OSNABRUECK nach Bramsche, Altsignatur W.ENGEL 60,00
2 Preußen Feldpost 1866 Deutsch-Österreichischer Krieg, GLATZ und Briefstempel Königl. Preuss. Oberschlesisches Landwehr Reg. Nr. 23 auf Briefhülle nach Breslau, Mängel an der rückseitigen Oberklappe, sonst tadellos 40,00
3 NDP 5 (2x) ELBERFELD BAHNHOF nachverwendeter Preußen-Stempel auf eingeschriebenem Brief nach Amsterdam 25,00
4 NDP 15, 16 (2), 17 BERLIN 1871, Hufeisen-Stempel auf Auslandsbrief nach Lyon, Frankreich 250,00
5 NDP 16 Handschriftliche Aufgabe „Förderstedt 20/3“ auf frankierter Correspondenz-Karte nach Leipzig, rückseitig Hufeisen-Stempel B. AUSGABE B. 35,00
BRUSTSCHILDE
6 19 , 34 LÜBECK 1875, Ausgaben-Mischfrankatur auf Vor-UPU-Brief nach Bordeaux in Frankreich 300,00
7 29 I L 15, 32 Brustschild+Pfennige Mischfrankatur auf Briefhülle aus HANNVOER vom 1.4.1875 nach Bordeaux in Frankreich, die Brustschild-Marke mit Plattenfehler im kleinen Format, Befund Krug BPP: einwandfreie Erhaltung 300,00
PFENNIGE Mi.-Nr. 31-38
8 32 C 5 Pf. in sehr schmalem Format auf Postkarte mit seltenerem Stempel OFFENBACH A/M. N 3, gepr. Zenker und Wiegand BPP 40,00
9 32 5 Pfennige auf violetter Rückantwortkarte aus HEPPENHEIM 1877 nach Auerbach, Entwertung mit nachverwendetem Thurn & Taxis-Stempel 5,00
10 32 , 34 WIESBADEN 1875, verfrühter Normstempel auf Vor-UPU-Brief nach Birmingham, England, überdurchschnittliche Erhaltung 150,00
11 32 , 34 a (4) ZWICKAU 1.1.1877 Wertbrief über die Summe von 3.900,00 Mark nach Chemnitz, da die flächig zusammenhängende Frankatur (darunter ein Dreier-Streifen) gegen die Vorschrift war, wurde „vom Absender verklebt“ notiert, geprüft Petry BPP 40,00
12 32 , 33 a, 38 a SCHIVELBEIN 1878, Postvorschuss-Brief nach Berlin mit 10 Pfennig Bestellgeld, geprüft Petry BPP, durch die 50 Pfennige-Marke verläuft ein Bug, die 5 Pfennige-Marke ist durch Randklebung in der Zähnung bestoßen 100,00
13 32 , 33 a, 35 a ERSTTAG der Nachnahme 1.10.1878, Brief aus DETMOLD mit durchstochenem Nachnahme-Klebezettel „Nr. 2“ nach Blomberg mit seltenem Klaucke-Stempel rückseitig 150,00
14 32 , 35 NIEDERWIESA 1876, Auslands-Einschreiben im Wechselverkehr mit Österreich-Ungarn nach Prag, früher sächsischer R-Zettel 80,00
15 32 , 38 (3) CÖLN 1878, Paketkarte aus der Rothschild-Korrespondenz für ein Paket von 250 gramm nach Paris, weiterhin 2 französische Paketmarken vorderseitig verklebt und Abschlag des seltenen Stempels COELN TRANSIT PACKKAMMER, durch die untere Marke des Dreierstreifens der 50 Pfennig geht ein waagerechter Bug 80,00
16 33 , 34 Hufeisen-Stempel MÜLHAUSEN i. ELS. BHF. 1875 (Spalink 26-6) auf Vor-UPU-Brief nach Grenoble, Frankreich 140,00
17 33 , 34 HAMBURG 1875, Klaucke-Stempel auf Vor-UPU-Brief nach Paris, Frankreich 30,00
18 33 (3) QUEDLINBURG 1875, senkrechter Dreierstreifen auf Vor-UPU-Brief nach Frankreich 40,00
19 33 SINGEN 1879, kleines Briefchen im Grenzverkehr mit der Schweiz nach BERLINGEN 40,00
20 33 BRENNET 1879, Brief mit Trauerrand im Grenzrayon mit der Schweiz nach Basel 40,00
21 33 (2) CASSEL 24.5.1875, Vor-UPU-Brief nach Amsterdam, Niederlande 80,00
22 33 a PF 3/1 PLATTENFEHLER-Marke auf Brief aus FRANKFURT A. M. nach CAMP AM RHEIN 10,00
23 33 a 8 10 Pfennige-Marke mit Fehlerhäufung, sogen. „Wespennest“, vergleiche auch Handbuch Seite 28/29, gestempelt BREMEN 1875 10,00
24 33 a STRASSBURG i. ELS. BHF, sehr klarer Abschlag des Hufeisen-Stempels (Spalink 36-4) auf Brief 1875 nach Waldshut, geprüft Wiegand BPP 30,00
25 33 a 10 Pf. auf Brief mit zweizeiligem Stempel ELSFLETH E.P.T. = Eisenbahn-, Post- und Telegraphenamt, selten 40,00
26 33 a 10-Pf.-Marke mit nachverwendetem sächsischem Bahnpoststempel EICHICHT – LEIPZIG (sog. Brikettstempel), handschriftliche Übernahme „Neustadt a. O.“) 20,00
27 33 DIEDENHOFEN 1877, Brief nach Luxemburg zur Inlandstaxe im Wechselvehr (nur bis 30.4.1878 möglich) 60,00
28 33 (2) DUDERSTADT 1879, Brief nach Helgoland zu der ab 1.7.1879 geltenden Auslandstaxe von 20 Pfennig 120,00
29 33 a, U 12 WAHLSTATT 1878, 10 Pfennige-Marke als Zusatzfrankatur auf Ganzsachen-Umschlag zur Abdeckung des Portos für die II.Gewichtsstufe, Umschlag bügig, geprüft Zenker BPP 10,00
30 33 , 34 (2) TETEROW 1875 Paketkarten-Stammteil für ein Paket mit einem Gewicht von 10 kg innerhalb Mecklenburgs nach NEUKLOSTER 40,00
31 33 aa Δ 10 Pfennige blutrot auf schönem Briefstück mit nachverwendetem Thrun & Taxis-Stempel BUTTSTAEDT, geprüft Petry BPP 50,00
32 34 ENGEN IN BADEN 1879, 20 Pfennige mit Plattenfehler und gutem Stempel auf Brief nach Aadorf in der Schweiz 20,00
33 34 a, 36 a BAUDACH 1875, Wertbrief über 3000 Mark nach Zielenzig, geprüft Wiegand BPP 40,00
34 34 a III, U 7 A Ganzsachen-Umschlag PFENNIGE mit seltener Zusatzfrankatur als Wertbrief mit Preußen-Stempel LETSCHIN nach Berlin, geprüft Petry BPP 60,00
35 34 a COELN 1875, Vor-UPU-Brief nach den Niederlanden, Marke in Grenzfarbe a/b „Trübultramarin“ laut Prüfzeichen Petry BPP 100,00
36 34 (2x) BILLIGHEIM 1878, waagerechtes Paar der 20 Pfennige-Marke auf Einschreiben-Brief der 2. Gewichtsstufe nach Allfeld, Negierung des versehentlich abgeschlagen AUSLAGEN-Stempel durch Tagesstempel 30,00
37 35 a WORMS 1875, Auslandsbrief nach Italien, Kurzbefund Wiegand BPP: Das Porto für Briefe nach Italien betrug vom 1.1. bis 30.6.1875 = 15 Pf. Sendungen aus diesem kurzen Zeitraum sind entsprechend selten. 130,00
38 35 a SCHOENWALD IN BADEN nachverwendeter Stempel 1875 auf VOR UPU-Brief nach England, geprüft Zenker BPP 100,00
39 35 a, 38 a CREFELD 1877, Wertbrief nach Berlin, die Addition von Porto und Gebühren ergibt hier die Vorausbezahlung des Bestellgeldes, geprüft Petry BPP 75,00
40 35 a, P 5 I 25 Pfennige als Eilbestellgeld auf Ganzsachen-Postkarte aus ARNSTADT 1877 nach Gehren, geprüft Petry BPP 40,00
41 35 (2) Senkrechtes Paar der 25 Pfennige-Marke auf Postvorschuss-Brief aus CARLSRUHE 1877 mit violettem Auslagen-Klebezettel nach Ueberlingen, Öffnungsmängel des Umschlages kaschiert 40,00
42 35 c 8 25 Pfennige dunkelsiena, gestempelt MEERANE i. SACHS. 1878, geprüft Wiegand BPP 60,00
43 36 a, 36 a II, 38 a (2) Δ 50 Pf. grau als Einzelmarken (1 x Zwischensteg) und 50 Pf. graugrün als senkrechtes Paar als ungewöhnliche Mischfrankatur auf Briefstück, obere Mi 36 mit PF II „Hütchen“, gepr. BPP 60,00
44 36 b 8 50 Pfennige schwarzgrau, zentrische gestempelt FRANKFURT A.M. 1876, geprüft Wiegand BPP 60,00
45 37 a (8) ♒/8 Innendienst 2 Mark, sieben Stück in verschiedenen Farb-Nuancen mit Federzug-Entwertung und ein Stück mit ausschließlicher Stempel-Entwertung aus 1885, teils geprüft BPP, unterschiedliche Erhaltung 60,00
PFENNIG Mi.-Nr. 39-44
46 39 Drucksache Offerte Verbrauchsmaterial für Postämter der Firma Kluth & Co. aus BERLIN 1886, interessant für den Postgeschichtler, die verklebte 3 Pfennig-Marke hat unten eine Schürfstelle 10,00
47 39 (2), 41 Δ die drei beispielhaft im Handbuch auf Seite 134 abgebildeten Bahnpost-Stempel, jeweils sauber auf Briefstück 10,00
48 40 II (7), 40 VI 8 5 Pf. im senkrechten Achterblock mit PF VI, seltene Einheit, neuer Kurzbefund Wiegand BPP 30,00
49 40 , 43 TEICHWOLFRAMSDORF 1887, Post-Zustellungsurkunde (Vordruck C 87b „Zustellung an Gewerbetreibende“) zurück nach Weida 15,00
50 40 , 46 a Δ wertstufengleiche Mischfrankatur, Briefstück HAMBURG 29.11.1889, geprüft Zenker BPP 10,00
51 40 , 47 (2), P 18 Eilboten Postkarte aus Bad Kösen mit Bahnpost und ungewöhnlicher Portodarstellung nach Eckartsberga 20,00
52 40 (2), 47 FREIBURG (BREISGAU) 1890, Brief in Ausgaben-Mischfrankatur nach Nettstal, Schweiz 20,00
53 41 (2) STRASSBURG 1884, waagerechtes Paar auf Brief nach Luxemburg zum WPV-Auslandstarif 30,00
54 41 ab, 44 a (3) M. GLADBACH alter Preußen-Stempel 1885 auf Paketkarte für 2 Pakete a 5 kg nach Zürich, Paketnummernzettel mit Nr. 1000 und Nr. 1, geprüft Wiegand BPP 100,00
55 41 b TARNOWITZ 1889, Brief des Amtsgerichtes mit mehreren Zustellversuchen in Wieschowa und Zaborze, letztendlich retour 15,00
56 41 b (2), 42 c (4) RONNEBURG 1889, Auslandsbrief mit Bezug zur Weltausstellung der 5. Gewichtsstufe nach Paris 30,00
57 41 b, 44 ba (3) SONDERSHAUSEN 1889, Paketkartenstammteil für zwei Pakete jeweils mit einem Gewicht von mehr als 5 kg nach Hildburghausen, selten, dabei drei mal die 50 Pfennig in besserer Farbe, geprüft Wiegand BPP 100,00
58 41 b, 44 b BRANDENBURG A. H. 1886, Brief mit seltenem 60 Pf.-Portosatz nach Melbourne, Australien, geprüft Zenker BPP 150,00
59 41 , 43 8 Stempel ohne Innenteile, BRAUNSCHWEIG * 1 a mit fehlenden Tages-und Monatsziffer, RAPPOLTSWEILER komplett ohne „Innenleben“, vermutlich als Bahnpost-Aufgabe genutzt 10,00
60 41 a (2), 41 b, 42 b, 42 c, 47 b, 48 a, 48 b 8 Lot von einem waagerechtem Paar und 6 Einzelmarken jeweils entwertet mit Schiffspost-Dreringstempel „1“ von Kopenhagen 30,00
61 42 (3), 47 (3) Δ drei Briefstücke, jeweils Ausgaben-Mischfrankatur 10,00
62 42 c, 47 a Ausgaben-Mischfrankatur HARTLIEB 1890 per Einschreiben nach Breslau, sehr seltener Schlesien-Stempel, der schon 1891 wieder geschlossenen Postagentur 60,00
63 42 , 47 Nachnahme-Brief der „Badischen Neckarzeitung“ aus MOSBACH in Baden 1890 in Ausgaben-Mischfrankatur nach Auerbach 20,00
64 42 WESEL 1880, Brief nach Luxemburg zum Welpostvereinstarif 40,00
65 42 NEUSTADT AM RÜBENBERGE 1880, Post-Zustellungsurkunde für gewöhnliche Fälle über die Zustellung eines Briefes im Nahbarort (heute Ortsteil) Hagen 10,00
66 42 STRASSBURG 1884, einfacher Auslandsbrief mit seltener Destination TARRAGONA in Spanien, Marke in der Zähnung mangelhaft 50,00
67 42 (2) ALTKIRCH 1888, Eingeschriebener Brief nach Paris, mehrere französische Stempel vorder- und rückseitig, nicht zustellbar und retour 20,00
68 42 b 20 Pf. auf Auslandsbrief nach Frankreich, Entwertung mit seltenem vierzeiligem Rahmenstempel MÜLHAUSEN i. Els. BAHNP. MÜLHAUSEN i.E. – ALT-MÜNSTEROL, gepr. BPP 30,00
69 42 b FZL 8 ZAHNLOCHFEHLER 20 Pfennig FZL u7, laut Handbuch bisher nur zwei mal registriert, gestempelt BERLIN 1884, geprüft Zenker BPP 15,00
70 42 , 44 (2) BERLIN 1886, Brief der II. Gewichtsstufe nach Kapstadt, Südafrika, Marken und Umschlag Mängel 50,00
71 42 b (3) HAMBURG 1886, gut erhaltener Brief aus der Burmester-Korrespondenz nach Kapstadt, Südafrika zum Portosatz von 60 Pf., geprüft Wiegand BPP 60,00
72 42 c (2) STEGLITZ 1890, waagerechtes Paar auf Burmester-Brief nach Südafrika, hier 40 Pf.-Tarif (gültig ab 1.1.1889) in Verbindung mit Pfennig-Frankatur selten!!!,rückseitig abgeschlagener Stempel LISBOA deutet auf einen Leitweg über Portugal 140,00
73 43 c, 48 a Δ Ausgaben-Mischfrankatur auf Briefstück, gestempelt BOCHUM 1890, geprüft Wiegand BPP 10,00
74 43 c (3), 47 b (2) HANNOVER 1890, Paketkarte mit Ausgaben-Mischfrankatur nach der Schweiz mit Bordereau-Zettel 50,00
75 43 HANNOVER 1883, komplette Inlands-Paketkarte mit dem geringstmöglichen Portobetrag von 25 Pfennig nach dem Landbestellbezirk von Diepenau, rückseitig „30“ notiert für die Zustellung auf dem Lande 80,00
76 43 b (2) CELLE 1883, Paketkarte für ein Paket mit einem Gewicht von 4 kg nach Diepenau (2. Entfernungsstufe über 10 Meilen), rückseitig „5“ für Bestellgeld notiert, geprüft Petry BPP 80,00
77 43 b, P 12 Ganzsachenkarte mit Zudruck der „Itzehoer Nachrichten“ als Anzeigenrechnung bzw. Quittung mit Nachnahme aus 1886 für Insertionsgebühren. Rückseitig veröffenlichte Annonce aufgeklebt.

Auktionserlös = Spende für die Arge

30,00
78 43 bb 8 25 Pfennig lebhaftbraunocker, die seltene Farbe gestempelt CHEMNITZ 1886, Befund Wiegand BPP: Zahnverkürzungen und Mittelbug 350,00
KRONE/ADLER Mi.-Nr. 45-52
79 45 a 3 Pf. Ziffer im Perlenoval als Zwischenstegecke auf Drucksache, gepr. BPP 20,00
80 45 b II 8 3 Pf. Ziffer im Perlenoval plattenfehlerfrei gestempelt auf Briefstück, gepr. BPP 30,00
81 45 b * Rechter Seitenrand mit Plattennummer „3“ und Teil des Zentimetermaßes, kleiner Falzrest, Befund Petry BPP: einwandfrei 60,00
82 45 b (2) ** Senkrechtes Paar mit Zwischensteg oben und rechtem Seitenrand, dort Plattennummer „8“ neben Bogelfeld 70, Befund Wiegand BPP: Einwanfreie Erhaltung 360,00
83 45 b 8 Zwischenstegecke Bogenfeld 60 mit Zähnungspunktur und Plattennummer „3“ auf dem rechten Seitenrand, Befund Petry BPP: links unten etwas bügig und ein verkürzter Zahn 240,00
84 45 b 8 Zwischenstegecke, frühes Randstück ohne Strichelleiste, geprüft Wiegand BPP 60,00
85 45 c (3) 8 Senkrechter Dreierstreifen mit rechtem Bogenrand und Plattennummer „2“, Sonderstempel DRESDEN 1899 80,00
86 45 c * Bogenecke unten links, Rand mit Teil des Bogenaufdruckes „REICHSPOST“, Falzrest 60,00
87 45 e ZSP ** Zwischenstegpaar postfrisch, Bug im Zwischensteg und leicht angetrennt, geprüft Wiegand BPP 30,00
88 45 e (2) ** Senkrechtes Paar mit Zwischensteg und rechtem Seitenrand, dort Plattennummer „1“, Befund Wiegand BPP 60,00
89 45 e (50) ** Halber Schalterbogen mit Zwischenstegen oben, am rechten Rand Plattennummer „2“ neben Bogenfeld 60 180,00
90 45 e 8 Oberrand mit Reihenwertzähler „0,90“, gestempelt LEIPZIG-EUTRITZSCH 1902, geprüft Zenker BPP 20,00
91 45 , 47 LEIPZIG 1895, Drucksache per Nachnahme nach Friedrichstadt an der Eider 25,00
92 45 e (10), 47 db (3) HAMBURG 1900, unterfrankierter Brief nach Lodz in Russisch Polen, für die angegebenen 50 gramm hätten 80 Pfennig Porto verklebt werden müssen. Die vorder- und rückseitige Frankatur ergibt jedoch nur einen Berag von 60 Pf., die rückseitigen Marken wurden erst bei Ankunft in Lodz entwertet, Diverse Mängel. Ausführliche Beschreibung siehe Kurzbefund Wiegand BPP 140,00
93 45 aa 8 beste Farbe mit Abstempelung aus November 1889, geprüft Jäschke-L. BPP 20,00
94 45 Mini-Drucksache mit Ansicht Belle-Alliance-Platz BERLIN 1898 30,00
95 45 , 47 MOSBACH (BADEN) 1896, Nachnahme-Drucksache zum Porto- und Gebührensatz von 13 Pf. Nach Sulzbach, Quittung der Gemeidekasse vorderseitig. 25,00
96 45 a 8 Linker und rechter Seitenrand ohne Randbedruckung jeweils durchgezähnt 25,00
97 45 , 52, 55 Lithokarte „Aladin“ als Ausgaben-Mischfrankatur von BIEBRICH 1900 nach Arosa, Schweiz 20,00
98 45 a Seitenrand rechts durchgezähnt, Frühauflage ohne Randbedruckung auf Drucksachenkarte aus MANNHEIM 1890 nach Eschweiler 25,00
99 45 b Linker Seitenrand mit Strichelleiste auf Drucksache von HAMBURG 1897 nach Großflottbek 20,00
100 45 (10) 8 Lot von 10 Randstücken, alle Randdruck III, alle durchgezähnt, verschiedene Markenfarben, teils geprüft BPP 90,00
101 45 , 46, 47 8 drei Stück extrem breite Seitenränder rechts, jeweils durchgezähnt und mit Strichelleiste auf dem Rand, Ausnahmestücke! 60,00
102 46 a, P 19 A Antwortteil einer Pfennig-Ganzsachenkarte mit zufrankierter 5 Pf. Krone/Adler-Marke aus MAINZ 1890 nach London, in dieser Form selten 20,00
103 46 a III ’89 8 PLATTENFEHLER Komet in besonders kräftiger Ausprägung mit sehr früher Abstempelung vom 31.10.1889 aus BERLIN, geprüft Wiegand BPP 50,00
104 46 aa III 8 5 Pf. Ziffer im Perlenoval, bessere Farbe „aa“ mit Plattenfehler III sign. BPP 40,00
105 46 c 8 Zwischenstegecke mit Plattennummer „1“, ausführliches Attest Petry BPP 230,00
106 46 c Δ Rechter Seitenrand mit Plattennummer „2“ und Zähnungspunktur auf Briefstück 210,00
107 46 c 8 Rechter Seitenrand mit Plattennummer „4“, sauber gestempelt KIEL 1899, Befund Petry BPP 210,00
108 46 c, 45 b, 47 ca, 48 d Rechter Seitenrand der 5 Pf.-Marke mit Teil der Plattennummer „6“ (bisher nicht bekannt) auf Brief aus MAINZ mit Sonderstempel Bundesschiessen 1894, Befund Wiegand BPP: Einwandfreie Erhaltung 120,00
109 46 c (4) 8 Viererstreifen mit anhängendem Oberrand der Frühauflage (tief stehende Reihenwertzahl „2,00“), geprüft Wiegand BPP 30,00
110 46 c 8 Unterrand ohne Randbedruckung aus der Frühauflage der c-Farbe, druchgezähnt, sauber gestempelt FRANKFURT 1895, selten 20,00
111 46 (3) 8 drei mal Seitenrand der Frühauflage jeweils ohne Randbedruckung und durchgezähnt 15,00
112 46 a (2) Δ waagerechtes Paar mit linkem Seitenrand ohne Randbedruckung, durchgezähnt, auf Briefstück mit Stempel BERLIN 1890, geprüft Zenker BPP 20,00
113 46 c 8 Oberrand mit Reihenwertzähler „3,00“, geprüft Wiegand BPP 20,00
114 46 c (4) ** 5 Pf. Ziffer im Perlenoval, postfrischer Viererblock vom linken Bogenrand im Randdruck III mit Teilen des Zentimetermaßes, sign. BPP 15,00
115 46 HAMBURG 1897, 5 Pfennig Weiterfranko auf US-Ganzsachen-Streifband mit Zusatzfrankatur, Weiterleitung nach Fahrenhorst in Hannover 60,00
116 46 c (2), 47 b 5 Pf. (2) und 10 Pf. Krone/Adler auf Auslandsbrief nach Norwegen. Entwertung mit Dreiringstempel von Kopenhagen. Auf Brief selten! 110,00
117 46 CHEMNITZ 1893, 5 Pfennig Weiterfranko auf Ganzsachen-Postkarte aus Rumänien, Weiterleitung nach Halberstadt 50,00
118 46 , 56, 57 BLOMBERG (LIPPE) 1900, Express-Brief nach Bückeburg in Ausgaben-Mischfrankatur 40,00
119 46 , P 43 BERLIN 1899, Jahrhundertkarte mit Krone/Adler Zusatzfrankatur nach Bern in der Schweiz 10,00
120 46 , 55 Wertstufengleiche Ausgaben-Mischfrankatur auf Brief aus HAMBURG 1902 nach Hannover 20,00
121 46 c CORBACH 1893, Schilling-Stempel OPD Cassel auf Nachbarortsbruief, Marke mit nicht durchgezähntem Unterrand ohne Strichelleiste, geprüft Zenker BPP 25,00
122 46 c (5) 8 vier Seitenrandstücke (dabei ein waagerechtes Paar), Randdruck III mit Strichelleiste 20,00
123 46 c (2) Δ zwei Briefstücke mit Oberrand, Bogenfelder 8 und 10, Randdruck III 30,00
124 46 c sehr breiter Seitenrand rechts durchgezähnt mit Strichelleiste auf Litho AK aus WERNIGERODE 1900 30,00
125 46 extrem breiter Seitenrand rechts durchgezähnt (annähernd Markenbreite) mit Strichelleiste als Frankatur auf Litho AK aus ESSEN 1900 50,00
126 46 c Oberrand mit Reihenwertzähler „1,50“ mit herrlicher Entwertung CALBE an der Milde auf Nachbarortsbrief nach Vietzen, geprüft Zenker BPP 40,00
127 46 c Zwischenstegecke Bogenfeld 41 als Frankatur auf Litho AK aus HARZBURG 1899 30,00
128 46 c Zwischenstegecke Bogenfeld 60 als Frankatur auf Litho AK aus THALE (HARZ) 1900 30,00
129 46 c Seitenrand rechts durchgezähnt mit Strichelleiste und Zähnungspunktur als Frankatur auf Litho AK BERLIN 1899, sehr schön! 30,00
130 46 c Bogenecke unten rechts als Frankatur aus bekannter Korrespondenz (hier Karte Nr. 1310) aus BERLIN 1900 nach Wien 50,00
131 46 c Unterrand nicht durchgezähnt als Frankatur auf Litho AK BERLIN 1900 20,00
132 46 c CORBACH 1899, Unterrand mit Strichelleiste, durchgezähnt auf Nachbarortsbrief nach Meineringhausen 20,00
133 46 c 8 Zwischenstegecke gestempelt, geprüft Zenker BPP 25,00
134 46 c 8 5 Pf.-Marke mit Zweikreis-Stempel als nachträgliche Entwertung aus St. Gallen in der Schweiz, als Referenzstück noch eine Postkarte aus den USA mit gleicher nachträglicher Entwertung 20,00
135 46 (13) 8 kleines Lot mit ungewöhnlichen Entwertungen wie Innendienst, Ankunft oder Fremdentwertung, teils geprüft BPP 20,00
136 46 c Δ 5 Pf.-Marke auf Briefstück mit Entwertung „AUSG. No. 8“ für ungestempelt gebliebene Marke, geprüft Zenker BPP 10,00
137 47 Schiffspost: US-Ganzsache als Formular für eine Postkarte vom Norddeutschen Lloyd Dampfer „Spree“, bei Anlandung in BREMEN 1896 entwertet nach Weimar 40,00
138 47 BREMERVÖRDE 1893, überklebte US-Ganzsache nach Leipzig 20,00
139 47 a Δ Luxus-Randstück, Seitenrand rechts ohne Randbedruckung, durchgezähnt, GiVSt. FRANKFURT (MAIN) 4 a vom 17.2.1890, geprüft Zenker BPP 15,00
140 47 GUBEN 1893, ungültig gewordener Ganzsachen-Umschlag der Pfennig-Serie mit erneuter Frankatur nach Berlin 10,00
141 47 (6) 8 5 Randstücke jeweils ohne Randbedruckung aus den Frühauflagen, darunter ein senkrechtes Paar mit Unterrand, teils geprüft BPP (b- bzw. c-Farben) 30,00
142 47 a (2) 8 10 Pf. Krone/Adler karminrosa im waagerechten Paar, rechte Marke Zwischenstegecke, gepr. BPP 10,00
143 47 b (3) 10 Pf. Krone/Adler als Mehrfachfrankatur von drei Stück auf Auslandspostauftrag. Postaufträge ins Ausland sind nicht häufig. Gepr. Wiegand BPP 30,00
144 47 d (2) Δ waagerechtes Paar mit Oberrand Randdruck III, Bogefelder 8 und 9, geprüft Jäschke-L. BPP 40,00
145 47 d (3) Δ 3 schöne Briefstücke jeweils mit Rand (oben, rechts, links) jeweils Randdruck III, teils geprüft BPP 40,00
146 47 b II Δ 10 Pf. Krone/Adler mit Plattenfehler II auf kleinem Briefstück. Eines von drei bekannten Randstücken mit diesem Fehler! Kurzbefund Wiegand BPP. 80,00
147 47 b * Rechter Bogenrand ohne Strichelleiste mit Plattennummer „4“, Falzrest auf dem Rand, Befund Petry BPP: einwandfrei 160,00
148 47 BALJE (ELBE) 1893, Seitenrand links durchgezähnt ohne Strichelleiste auf Damenbriefchen nach Wechte 30,00
149 47 e 8 Seitenrand rechts durchgezähnt mit Strichelleiste, sauber gestempel mit dem seltenen Stempel OSTÖNNEN (OPD Dortmund), generell sind Randstücke der e-Farbe selten, geprüft Petry BPP 30,00
150 47 8 Rechter Seitenrand mit Strichelleiste und Plattennummer „5“, Bug im Rand 60,00
151 47 d (3) 8 3 mal Unterrand mit Strichelleiste, dabei einmal nicht durchgezähnt, teils geprüft BPP 30,00
152 47 d (6) 8 5 Randstücke (darunter ein senkrechtes Paar) mit durchgezähnten Seitenrändern, jeweils mit Strichelleiste vom Randdruck III, teils geprüft BPP 60,00
153 47 d (4) ** Viererblock-Bogenecke oben links und einzelner Randstreifen mit Teil des REICHSPOST-Papieraufdruckes, VB geprüft Zenker BPP 60,00
154 47 ** Bogenecke oben links, Randdruck III, postfrisch 60,00
155 47 ** Oberrand mit Reihenwertzahl „4,00“ 30,00
156 47 8 Seitenrand links durchgezähnt mit Zwischensteg oben (sog. Zwischenstegecke), gestempelt DÜSSELDORF 1892 80,00
157 47 (2) EMS 1894, Auslandsbrief zum Weltpostvereinsporto von 20 Pfennig nach Kapstadt, Südafrika 40,00
158 47 , 48, 50 (3) KARLSRUHE (BADEN) 1896, Paketkarte für ein Paket nach Sofia in Bulgarien, vorderseitig bulgarische Paketmarke 80,00
159 47 d, 49 b BREDSTEDT 1897, Wertbrief mit vorausbezahltem Bestellgeld an die Kreiskasse in Husum, Befund Petry BPP 40,00
160 47 (2), 49 FREIBURG (BREISGAU) 1896, Auslandsbrief per Eilboten nach Genua, Italien, Auslands-Expressbriefe sind selten 50,00
161 47 , 49, 50 (2) MAINZ 1898, Paketkarte für ein Postfrachtstück mit einem Gewicht von 6 kg nach Luzern in der Schweiz 60,00
162 47 , 50 KONSTANZ 1898, Einschrieben Brief gegen Rückschein nach Jersey City, nach mehreren Zustellversuchen zurück nach Karlsruhe 150,00
163 47 , 50 (3) LEIPZIG-VOLKMARSDORF 1897, Paketkarte mit Nachnahme nach Luzern in der Schweiz, Bordereau-Zettel mit Nachnahme und Zollgebühren 40,00
164 47 Brief mit 10 Pfennig Frankatur und Entwertung durch Bahnpost-Stempel CÖLN (RHEIN)-HANNOVER 1893 nach Paris, da die aufgeklebte Marke zur Frankatur nicht ausreichte mit Nachtaxe versehen und 25 centimes in französischen Portomarken verklebt. 10,00
165 47 HAMBURG 1897, 10 Pfennig Weiterfranko auf US-Ganzsachen-Streifband mit Zusatzfrankatur, Weiterleitung nach Fahrenhorst in Hannover 60,00
166 47 Hamburg 1897, Bahnpost BERLIN-HANNOVER, 10 Pfennig Weiterfranko auf US-Ganzsachen-Streifband mit Zusatzfrankatur, Weiterleitung nach Fahrenhorst in Hannover 60,00
167 47 BERLIN 1899, seltene Ansichtskarte des Alexander-Garde-Grenadier-Regimentes an einen Soldaten der französischen Fremdenlegion in d’Ain Sefra in Algerien 40,00
168 47 , A 8 I BREBACH 1892, Postanweisung-Ganzsache mit Zusatzfranktur nach Rohrbach in Lothringen 50,00
169 47 da, P 50 ALZEY 1900, Nachnahme-Postkarte in Ausgaben-Mischfrankatur mit Ganzsachen-Postkarte nach KIRCHBERG (HUNSRÜCK), geprüft Wiegand BPP 25,00
170 47 , 56 Wertstufengleiche Ausgaben-Mischfrankatur aus DRESDEN 1900 auf einem Brief der II. Gewichtsstufe im Wechselverkehr mit Österreich-Ungarn nach Güns 30,00
171 47 Hachenburg 1895, Seitenrand links nicht durchgezähnt mit handschriftlicher Entwertung als Gebührenverrechnung auf Schriftstück an die Oberpostdirektion Frankfurt/Main, ungewöhnlich 30,00
172 47 HALBERSTADT 1897, Seitenrand mit Strichelleiste links durchgezähnt auf Brief nach Ohsen bei Emmerthal 15,00
173 47 b MEHLTEUER 1890 Brief nach Schleiz, rückseitig wurde der Bogenrand zum Briefverschluss verwendet, hier Teil einer Plattennummer „2“ oder „3“ 10,00
174 47 d (2) 8 waagerechtes Parr mit Seitenrand und Zwischenstegen (sog. Zwischenstegecke) mit Zähnungspunktur auf dem rechten Rand, Bogenfeld 49 und 50, geprüft Zenker BPP 30,00
175 47 (2), 48 (2) Δ drei Briefstücke mit Innendienst-Entwertungen aus Brandenburg, Havel; Magdeburg und Pforzheim 15,00
176 47 u. a. Δ Lot von 7 verschiedenen Gitterstempeln mit Postamtsziffer im oberen Bogen, meist auf Briefstück 10,00
177 48 d (2) 8 Seitenrand links und Unterrand jeweils ohne Randbedruckung aus den Frühauflagen, durchgezähnt, bei d-Farbe selten 20,00
178 48 b (2) 8 Seitenrand links und rechts jeweils ohne Randbedruckung aus den Frühauflagen und durchgezähnt, geprüft BPP 20,00
179 48 d (7) 8 7 Stück gestempelte Randstücke jeweils Randdruck III mit Strichelleiste, teils geprüft BPP 30,00
180 48 d (2) 8 waagerechtes Paar mit Seitenrand rechts aus der Frühauflage der d-Farbe ohne Randbedruckung, durchgezähnt, auf Briefstück mit gutem Stempel WINNEKENDONK 1895, geprüft Petry BPP 30,00
181 48 b DUDERSTADT (EICHSFELD) 1891, Seitenrand recht durch gezähnt ohne Strichelleiste auf Brief der II. Gewichtsstufe nach Heilgenstadt, Marke mit CP-Plattenfehler, geprüft Zenker BPP 30,00
182 48 bb (2) CÖLN 1893, waagerechtes Paar mit linkem Seitenrand, dieser durchgezähnt und ohne Strichelleiste, Auslandsbrief der II. Gewichtsstufe nach Mailand, Randstücke der besseren bb-Farbe sind selten!, geprüft Zenker BPP 100,00
183 48 (2) ALTENBURG 1892, großformatiger Einschreiben-Brief der II. Gewichtsstufe nach Bremen, eine 20 Pf.-Marke mit großem durchgezähnten Unterrand ohne Strichelleiste 40,00
184 48 , U 12 sehr sauberer Ganzsachenumschlag mit Zusatzfrankatur der Folgeausgabe als Einschreiben Brief von OSCHERSLEBEN 1890 nach Magdeburg 30,00
185 48 ba III 8 20 Pf. Krone/Adler mit Plattenfehler III, tadellos, seltenes Angebot, gepr. Wiegand BPP 90,00
186 48 d II 8 20 Pf. Krone/Adler mit Plattenfehler II, kleiner, unauffälliger Bug, gepr. Wiegand BPP 50,00
187 48 d IV 8 20 Pf. Krone/Adler mit Plattenfehler IV, tadellos, gepr. Wiegand BPP 60,00
188 48 d 8 Oberrand mit Reihenwertzähler „6,00“, gestempelt BRESLAU 1898 60,00
189 48 (2) HAMBURG 1890, Brief nach Südafrika zum Portosatz von 40 Pfennig aus der Burmester-Korrespondenz, eine Marke durch Randklebung in der Zähnung gestaucht 80,00
190 48 HAMBURG-UHLENHORST 1897, Auslandsbrief zum Postvereinsporto nach Kapstadt, Südafrika 40,00
191 48 COCHEM 1897, Einschreiben-Brief nach COLUMBIA, Ill. USA, dort unzustellbar und mit etlichen Stempeln versehen, rückseitig auch Deutsch-Amerikanische Seepost durch zwei verschiedene Stempel belegt, Umschlag stärkere Mängel 40,00
192 48 d (2) WANDSBEK 1901, Paketkartenstammteil für ein Paket mit einem Gewicht von 8,5 kg nach Altkloster bei Buxtehude, überschwere Inlandspakete sind selten, geprüft Wiegand BPP 40,00
193 48 d (2) LEIPZIG-PLAGWITZ 1896, senkrechtes Paar der 20 Pfennig-Marke auf Wertbrief nach Leipzig-Reudnitz, Orts-Wertbriefe sind selten, obere Marke des Paares mit starken Mängeln, geprüft Wiegand BPP 10,00
194 48 (2) Paketkarte aus Stockholm in Schweden nach Schwerte in Westfalen, rückseitig senkrechtes Paar der 20 Pfennig-Marke für Zoll- und Bestellgebühren, sehr selten, Paketkartenformular mangelhaft und 2 schwedische Marken durch Randklebung bestoßen, die deutschen Marken durch Bug getroffen 200,00
195 48 (4) BERLIN 1891, Viererstreifen der 20 Pfennig-Marke auf Auslandsbrief der 4. Gewichtsstufe nach Riga, Umschlag aufgrund der Größe gefaltet 80,00
196 48 (2) GERA-DEBSCHWITZ 1896, Einschreiben-Brief nach Washington USA an S.S. Yorktown über das Navy Department, Deutsch-Amerikanische-Seepost-Stempel rückseitig, unbestellbar und zurück, Marken Randklebunr, Umschlag beschnitten 25,00
197 48 GERA-DEBSCHWITZ 1899, Brief an S. S. Independence in Kalifornien, weitergeleitet nach San Francisco, weitere Stempel ACAPULCO, MEX. und SAN DIEGO vorderseitig, letztendlich retour zum Absender, Umschlag etwas schmutzig 40,00
198 48 , 55 (2), 56 GIESSEN 1900, Auslandsbrief der II. Gewichtsstufe in Ausgaben-Mischfrankatur nach Christinia, Norwegen 30,00
199 48 , 55 (2) BLANKENBURG (HARZ) 1900, Einschreiben Brief in Ausgaben-Mischfrankatur nach Berlin 25,00
200 48 d, 56 a HAMBURG 1900, Einschreiben-Brief in Ausgaben-Mischfrankatur nach Hanau am Main, geprüft Jäschke-L. BPP 20,00
201 48 aa, 48 a 8 zwei Marken mit holländischer Bahnpost-Entwertung BORSTEL-GOCH, dabei einmal Handbuchfarbe „violettblau“, geprüft Wiegand BPP 30,00
202 48 (3) Δ Innendienst-Entwertungen Göttingen, Frankfurt(Main) und Weyer (Rheinl.) jeweils auf Briefstück, geprüft Wiegand BPP 15,00
203 49 ** Rechter Seitenrand mit Strichelleiste und Zwischensteg oben (sog. Zwischenstegecke) Bogenfeld 60, Plattennummer „2“ 180,00
204 49 8 Rechter Seitenrand (sehr breit) ohne Strichelleiste,  durchgezähnt, gestempelt BERLIN 1896, geprüft Zenker BPP 180,00
205 49 b, 60 Wertbrief in seltener Ausgaben-Mischfrankatur aus BERLIN 1900 nach Elsterwerda, die 25 Pfennig-Marke mit Eckfehler 25,00
206 49 (9) 8 9 Stück Einzelmarken mit ungewöhnlichen Entwertungen wie Innendienst, handschriftlich, Distribution u.a., teils geprüft BPP 20,00
207 50 d (4), 50 da 8 4 Randstücke, einmal Seitenrand und drei mal Unterrand, dabei waagerechtes Paar mit Unterrand nicht durchgezähnt, alle Randdruck II mit Strichelleiste, teils geprüft BPP 40,00
208 50 d (3) Δ senkrechter Dreierstreifen mit linkem Seitenrand (Randdruck III), nich durchgezähnt! – selten, aus Briefstück mit nachverwendetem Preußen-Stempel ILBERSTEDT 1899, geprüft Wiegand BPP 50,00
209 50 d 8 Seitenrand ohne Randbedruckung rechts durchgezähnt, sauber gestempelt SCHIRMECK 1892 20,00
210 50 d (6) 8 6 Randstücke jeweils aus den Frühauflagen ohne Randbedruckung, darunter eine Zwischenstegecke mit beschnittenem Zwischensteg, teils geprüft BPP 60,00
211 50 d (2) 8 Unterrand ohne Strichelleiste in beiden vorkommenden Zähnungsvarianten, jeweils geprüft Petry BPP 36,00
212 50 a (2) 8 Senkrechtes Paar mit Bogenrand links durchgezähnt und Zwischensteg unten (sog. Zwischenstegecke), gestempelt BREMEN 1890, geprüft Wiegand BPP 120,00
213 50 (2) 8 Senkrechtes Paar mit Bogenrand rechts, durchgezähnt, Randdruck III mit Strichelleiste, gestempelt BERLIN 1899 20,00
214 50 d ZSP ** Zwischenstegpaar mit rechtem Seitenrand durchgezähnt, Plattennummer „4“ neben Bogenfeld 60, Befund Jäschke-L. BPP: fehlerfrei 320,00
215 50 RODA Sachsen-Altenburg 1900, Einschreiben gegen Rückschein, Zweiseitig offener Umschlag nach Altenburg 80,00
216 50 (9) Paketkarte des Blumenhändlers Schmidt aus ERFURT 1895 nach Rio de Janeiro in Brasilien, schöne Mehrfachfrankatur der 50 Pfennig-Marke vorder- und rückseitig verklebt, seltene Destination 250,00
217 50 d (5), 50 d II 8 50 Pf. Krone/Adler im waagerechten Sechserblock mit PF II, tadellose Erhaltung, neuer Befund Wiegand BPP 90,00
218 50 , 56 OBERFROHNA 1900, Einschreiben Brief der II. Gewichtsstufe mit Ausgaben-Mischfrankatur nach Wetzikon in der Schweiz, die Germania-Marke beschädigt 30,00
219 52 (6) ** Viererblock-Bogenecke unten links und waagrechtes Paar aus der Bogenecke unten rechts 15,00
220 52 II, 45 c Plattenfehler „E mit verlängerter Serife“, Marke mit Zwischensteg oben (Bogenfeld 53 oder 58) und 3 Pf.-Marke mit rechtem Seitenrand als Frankatur auf Litho AK Gruß aus Mannichswalde, Kurzbefund Wiegand BPP: Einwanfreie Erhaltung 40,00
221 52 , 54, 55 Firmenbrief in Ausgaben-Mischfrankatur aus BERLIN 1900 nach Hamburg 20,00
222 52 , 54, P 50 CHEMNITZ 1901, Ausgaben-Mischfrankatur mit Ganzsachen-Postkarte nach Langnau in der Schweiz, 3 Pf. Germania mit Eckzahnfehler 10,00
223 52 , 53, 68, Württemberg 60 (2) Ausgaben-Mischfrankatur der zeitgleich gültigen 2 Pf.-Marken auf links beschnittenem Brief aus ZEHLENDORF (WANNSEEBAHN) 1902 nach Karlsruhe 40,00
224 52 , 54, 70 Grus aus Tremessen, Ansichtskarte per Bahnpost POSEN-BROMBERG 1902, Ausgaben-Mischfrankatur über 3 Markenausgaben nach Frankreich 40,00
225 52 8 Zwischenstegecke  Bogenfeld 60, rechts nicht durchgezähnt, Plattenummer „1“ auf Bogenrand, gestempelt DÜREN 1901 20,00
226 52 ZSP ** Zwischenstegpaar mit anhängendem Bogenrand rechts, dort Plattennummer „3“ neben Bogenfeld 60, unterhalb des Zwischensteges vorgefalzt, Klebefalzrest am Rand 60,00
227 52 (3), 52 I ** 2 Pf. Ziffer im Perlenoval im postfrischen Viererblock mit Plattenfehler I, neuer Befund Wiegand BPP 60,00
228 52 (6) 8 2 Pf. Ziffer im Perlenoval im Sechserstreifen aus der linken unteren Bogenecke im Randdruck IIIB 15,00
229 52 (8) 8 2 Pf. Ziffer im Perlenoval im gestempelten senkrechten Achterblock aus der rechten oberen Bogenecke im Randdruck IIIA 25,00
230 52 (12) 8 2 Pf. Ziffer im Perlenoval im Zehnerblock und als zwei Einzelmarken auf Briefstück, jede Marke zentrisch entwertet mit Einkreisstempel 20,00
231 52 (3), 55, K 3 HERBESTHAL 1900, Kartenbrief mit Zusatzfrankatur nach San Jose in Costa Rica, Ausgaben-Mischfrankatur, um einen Pfennig überfrankiert 50,00
232 52 (4), 53 AACHEN 1901, wertstufengleiche Mischfrankatur auf portogerechtem Brief mit schöner Vordruck-Adresse nach Landstuhl (Pfalz) 30,00
GERMANIA
233 53 , 68, P 40 ERSTTAGS-Verwendung der 2 Pf. Germania DEUTSCHES REICH, zusammen mit den vorherigen Ausgaben auf überfrankierter Sammler-Postkarte innerhalb Dresdens am 1.4.1902 10,00
234 55 , P 36 BERLIN 1900, Auslands-Postkarte in Ausgaben-Mischfrankatur mit Ganzsachen-Postkarte nach Venedig (Carl Stangens Expedition) 10,00
235 68 Empfangsbestätigung über eine Post-Anweisung, Antwortteil der Königlich Württembergischen Postverwaltung, frankiert mit 2 Pfennig Germania im Nachbarortsverkehr von HÜTTLINGEN 1903 nach Abtsgemünd, selten! 70,00
GANZSACHEN
236 A 8 I ANKLAM 1890, frühe Giro-Postanweisung nach Stettin, Formular wie üblich gelocht und vertikaler Bug 120,00
237 K 1 , 47 Ersttagsverwendung des Kartenbriefes vom 1.11.1897 aus HAMBURG mit Auslandsdestination in Schweden 50,00
238 P 05 5-Pf.-Postkarte mit vorschriftswidriger Entwertung. Der Stationsstempel (Übernahmestempel) MELLE wurde auf dem Wertstempel abgeschlagen. Dort gehörte jedoch der Kursstempel hin, und der Stationsstempel war neben den Wertstempel zu setzen. 20,00
239 P 08 TRIER 1883, Klaucke-Stempel auf Ganzsachen-Postkarte nach Luxemburg (Auslandstarif) 10,00
240 P 25 /02 PF III Bodensee-Schiffspost, Ganzsachen-Postkarte mit Plattenfehler „kurzes P“ mit Entwertungs-Stempel „Schiffsbrief“ und Bordstempel des K. Bay. Dampfbootes BAVARIA nach Goldberg in Schlesien 40,00
241 P 39 A Antwort-Ganzsache mit Entwertung aus LONDON 1901 zurück nach Frankfurt 20,00
242 P 40 , 54, 55 Ausgaben-Mischfrankatur mit Ganzsachen-Postkarte und Germania REICHSPOST-Werten aus OEDERQUART (Postagentur OPD Hamburg) 1901 nach Tunis in Afrika 60,00
243 P 41 , 54, 55 Krone/Adler Ganzsachen-Doppelkarte, beide Teile gebraucht, je mit Ausgaben-Mischfrankatur Germania REICHSPOST, Antwortteil überfrankiert, dennoch selten 40,00
244 PP 8 B 1 Privatganzsache Drucksache der Londoner Woll-Auktion in BERLIN 1892 15,00
245 PP 8 (3) drei Stück verschiedene Privatganzsachen aus der Bismarck-Serie 15,00
246 PP 9 (3) drei Stück verschiedene Privatganzsachen aus der Bismarck-Serie 15,00
247 PP 9 C 100/06 Privatganzsache Gesangswettstreit in Cassel mit Sonderstempel 15,00
248 RP 8 Rohrpost-Ganzsachenkarte mit seltener Entwertung aus 1889 natürlich aus BERLIN 50,00
249 U 13 A BERLIN 1890, Ganzsachen-Umschlag nach Helgoland zu der ab 10.8.1890 geltenden Inlandstaxe 40,00
250 U 13 A BERLIN 1890, Ganzsachen-Umschlag nach Helgoland zu der ab 10.8.1890 geltenden Inlandstaxe 40,00
251 U 13 B Ganzsachen-Umschlag im größeren Format mit Zudruck der Firma Voitländer Kronach 10,00
SONSTIGE BELEGE
252 AURICH 1878, Postvorschussbrief als Portopflichtige Dienstsache, daher ohne Zusatzgebühr für unfrankiert, „Auslagen“ gestempelt da es in Aurich keine Auslagen-Klebezettel gab, Besonderheit hier: Letzter Monat „Postvorschuss“ – ab 1. Oktober 1878 „Nachnahme“ 40,00
253 BERLIN 1877, Postvorschussbrief an „Regierungsrat Stephan“ im Ortsverkehr, die Taxierung des Porto- und Gebührenanteils erfolgte in rot – sicher ein Versehen, hätte eigentlich in blau sein müssen 30,00
254 BERLIN 1897, unfrankierter Auslands-Rückschein für eine Einschreibsendung aus Purkersdorf in Niederösterreich, der Rückschein wurde folglich mit dem Einschreiben bezahlt 40,00
255 BERLIN 1898, Bickerdike-Maschinenstempel in früher Ausführung auf Drucksachen-Umschlag nach Aachen 25,00
256 BERLIN 1900, Bickerdike-Maschinenstempel (Type mit Sternchen) auf Litho-Grußkarte im Nachbarortsbrief nach Wilmersdorf 25,00
257 CHARLOTTENBURG, guter zweizeiliger Rahmenstempel in Grotesk-Schrift 1872 auf Post-Behändigungsschein zurück nach Berlin, seltene Stempeltype, die nur bei wenigen Postanstalten Anwendung fand 10,00
258 COLBERG 1875, Postvorschuss-Brief nach Stettin mit Weiterleitung nach Aachen, in Stettin mit „Entlastet“-Stempel versehen; beide Taxierungen sind zu Ungunsten der Reichspost fehlerhaft, ungewöhnlicher Beleg, der die Schwierigkeiten der Porto- und Gebührenberechnung vor Einführung der einheitlichen Nachnahmesätze widerspiegelt!

Auktionserlös = Spende für die Arge

40,00
259 Detmold 1877, Telegramm-Umschlag für ein Telegramm aus Hameln 15,00
260 Bickerdike-Maschinenstempel HAMBURG 1900 auf Ganzsachen-Postkarte im Ortsverkehr 30,00
261 Alle vier Sonderstempel zur Eröffnung des Kaiser-Wilhelm-Kanals 1895 (KIEL-MARINE-AKADEMIE, KIEL-BELLEVUE, KIEL-HOLTENAU und BRUNSBÜTTELER-SCHLEUSE) auf Ganz- oder Briefstück, seltenes Angebot 80,00
262 LEIPZIG 1875, Postvorschuss-Faltbrief der Leipziger Zeitung als Portopflichtige Dienstsache (ohne Zusatzgebühr unfrankiert) für eine Anzeigenschaltung des Viehmarktes in Pegau mit aufgeklebter Annonce als Beleg, violetter Auslagen-Zettel von Leipzig, Mindestbetrag an Porto und Postvorschuss-Gebühren

Auktionserlös = Spende für die Arge

25,00
263 Bickerdike-Maschinenstempel (Flaggenstempel) von LEIPZIG 1902 auf Ortspostkarte, Ankunft-Stempel ebenfalls ein Bickerdike-Stempel (hier Stempel mit Kennung A und B auf einem Beleg) 25,00
264 ZEITZ 1878, Auslagen-Klebezettel ohne Postamtsziffer auf Postvorschussbrief über 50 Pfennig nach Leipzig, bemerkenswert ist hier der Aufgabestempel in Antiquaschrift, bei dem es sich wahrscheinlich um eine Aptierung eines älteren Stempelgerätes handelt, welches nur bei der Fahrpost Anwendung fand 25,00
265 & Kleines Lot Portstufen und Versendungsformen, insgesamt 8 verschiedene Belege, muss besichtigt werden 20,00
266 & Kleines Lot von 8 Belegen, jeweils Drucksache mit 3 Pfennig frankiert oder Ganzsachen, interessant! 20,00
LITERATUR
267 & Das Gesetz über das Postwesen des Deutschen Reiches erläutert von M. Aschenborn, Originalausgabe Julius Springer Verlag 1908 sowie die II. Auflage aus dem Jahr 1928, zwei gesuchte Werke mit zahlreichen Erläuterungen für den Postgeschichtler in tadelloser Erhaltung 100,00
268 & Die Post im Auslande, Eine Darstellung der Posteinrichtungen des Auslandes nach amtlichen Quellen bearbeitet von Otto Sieblist, Kaiserlicher Post-Inspektor, tadelloses Original-Exemplar des Julius Springer Verlages aus dem Jahr 1892, 450 Seiten 50,00
269 & Die deutsche Post im Weltpostverein und im Wechselverkehr, Erläuterungen zum Weltposthandbuch und zum Handbuch für den Wechselverkehr von A. Meyer, Postrat; II. Auflage, sehr gesuchtes Original-Exemplar des Julius Springer Verlage aus dem Jahr 1908, tadellose Erhaltung, 416 Seiten 150,00
270 & Unter dem Zeichen des Verkehrs, Originalausgabe des Julius Springer Verlages aus 1895, behandelt das Lebenswerk des Postmeisters Heinrich von Stephan, tadellose Erhaltug 30,00
271 & Handbuch der Postgeographie von W. Ruhnstruck, Original-Exemplar aus 1908 (4. Auflage) und ein äleteres Exeplar vermutlich aus den 1890er Jahren (2. Auflage) mit jeder Menge Informationen für den fortgeschrittenen postgeschichtlichen Sammler, zwei antiquarisch kaum noch zu beschaffende Exeplare in guter bzw. akzeptabler Qualität 50,00
Auktionsbedingungen: Ausruf Steigerung
– Aufgeld 10 % auf Zuschlag von 5,00 bis 20,00 €   1,00 €
– Untergebot max. minus 10 % über 20,00 bis 50,00 €   2,00 €
– Schriftliche Gebote über 50,00 bis 100,00 €   5,00 €
   in gleicher Höhe über 100,00 bis 500,00 €   10,00 €
   werden nach Eingangsdatum über 500,00 bis 1000,00 €   20,00 €
   bearbeitet über 1000,00 €   50,00 €

Auftrag 53.Auktion ARGE Krone/Adler – März 2023 PDF

Katalog 53.Auktion ARGE Krone/Adler März 2023 – PDF